Spaß Freunde und Co. - TIERE!!! Helft mit!

BITTE HELFT MIT UND LASST AUSGESETZTEN TIERE NICHT ALLEIN MIT IHREN PROBLEMEN!!!

 
Hier ein Text aus der Lünepost:
Die schönste Zeit des Jahres hat begonnen. Der  Sommer da. Doch für viele Haustiere beginnt mit Start der Ferienzeit ein Leidensweg. An Pfosten auf Autobahnraststätten und anderswo angebunden, warten viele verlorene Tierseelen treu auf ihren Menschen. Die Tiere wissen nicht, dass sie abgeschoben worden und „ihre liebe Menschenfamilie“ längst über alle Berge ist. Einige Vierbeiner wandern nach ihrer Abschiebung hilflos bis zur Erschöpfung am Straßenrand umher. Ausgesetzte Tiere erleiden Höllenqualen. Sie verstehen die Welt nicht mehr.

Sie können nicht nur den Verlust ihrer Familie schwer verkraften, sondern sollen plötzlich für ihr Futter selber sorgen, was sie nie gelernt haben. Ihnen droht der Hungertod! Wenn sie Glück haben, treffen sie auf aufmerksame Menschen, die sie ins Tierheim bringen. Ein trauriges Phänomen, das sich trotz umfangreicher Aufklärung ständig zur Urlaubszeit wiederholt.

Die Fakten: Über 70.000 Haustiere finden jedes Jahr zwischen Juni und August Zuflucht in Tierschutzorganisationen. Die meisten von ihnen wurden ausgesetzt. Gründe: im Urlaub keine Unterbringung für den Hund gefunden, Umzug in den Ferien, Geldnot (hohe Tierarztkosten), Scheidung oder Trennung, unüberlegte Tiergeschenke (z. B. zu Weihnachten). Doch: Kein Tier hat es verdient, verlassen und abgeschoben zu werden. Aussetzen ist – abgesehen davon, dass es Tierquälerei und ein Gesetzesbruch ist – nicht nötig. Man kann sein Tier in professionellen Tierpensionen unterbringen. Oder man sucht durch Anzeigen in der lokalen Zeitung eine Unterbringungsmöglichkeit. Vorteil: Ihr Tier bleibt eventuell in der Nähe. Eine weitere Urlaubshilfe für Tierfreunde bietet die bundesweite Kampagne „Nimmst du mein Tier, nehm’ ich dein Tier“.

Dabei führen Tierheime des Deutschen Tierschutzbundes Tierhalter zusammen, die sich während des Urlaubs im Wechsel um die jeweiligen Tiere kümmern. Nähere Infos dazu unter www.tierschutzbund.de Dazu ist ein Beratungstelefon unter (0228) 6 04 96 27 eingerichtet. Was Sie tun können, wenn Sie einen alleingelassenen, angebundenen Hund entdecken: Gehen Sie nicht sofort auf das Tier zu. Der Hund, der ansonsten ein sonniges Gemüt hat, kann in dieser Situation ängstlich und ungehalten auf Ihre Annäherung reagieren. Organisieren Sie eine Schale mit frischem Wasser. Stellen Sie sie vor das Tier. Wenn der Hund es dann zulässt, dass Sie sich ihm nähern, suchen Sie an seinem Halsband nach Hinweisen seiner Herkunft (z. B. Steuermarke, Adressschild des Besitzers, Tassoplakette etc.).  Wenn sich längere Zeit niemand für das Tier verantwortlich zeigt, informieren Sie das örtliche Tierheim oder die Polizei. Bitte bleiben Sie so lange beim Hund, bis Hilfe eingetroffen ist.

Wie ist die Lage derzeit im Lüneburger Tierheim? Leiterin Selina Martens: „Wir haben hier 115 Katzen, 24 Hunde und sechs Kaninchen, aber bisher gibt es bei uns noch keine Probleme mit ausgesetzten Tieren.“

Bitte helft mit!!!

SO KÖNNT IHR HELFEN!!!!

Was Sie tun können, wenn Sie einen alleingelassenen, angebundenen Hund entdecken: Gehen Sie nicht sofort auf das Tier zu. Der Hund, der ansonsten ein sonniges Gemüt hat, kann in dieser Situation ängstlich und ungehalten auf Ihre Annäherung reagieren. Organisieren Sie eine Schale mit frischem Wasser. Stellen Sie sie vor das Tier. Wenn der Hund es dann zulässt, dass Sie sich ihm nähern, suchen Sie an seinem Halsband nach Hinweisen seiner Herkunft (z. B. Steuermarke, Adressschild des Besitzers, Tassoplakette etc.).  Wenn sich längere Zeit niemand für das Tier verantwortlich zeigt, informieren Sie das örtliche Tierheim oder die Polizei. Bitte bleiben Sie so lange beim Hund, bis Hilfe eingetroffen ist.

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